Batterie versetzen

 
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Anderl
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BeitragGeschrieben: 02.07.2002 22:26 

Hallo,
ich habe schon gesehen, daß manche die Batterie nicht mehr am Originalplatz haben.
Wo habt Ihr die denn versteckt.
Ist das eine kleinere Batterie als die Originale ?

Ciao
Andreas



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DucOldie
Senior-Pantahtist/a



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BeitragGeschrieben: 03.07.2002 09:45 

Hi Andreas

ich habe schon gehört, dass die Batterie ins Heck ( in den Hohlraum hinter der Sitzbank ) versetzt wurde. Dort wird aber mit Sicherheit die normale Standardbatterie nicht mehr passen.
Eine Alternative wäre sicherlich dort eine Trockenbatterie einzubauen, welche die gleiche Leistung hat wie die Originalbatterie, aber kleinere Abmessungen.
Ausserdem stellt sich bei der Trockenbatterie die Problematik der Batteriesäure nicht. Eine Trockenbatterie hat wie der Name schon sagt, keine Säure mehr und kann daher auch liegend eingebaut werden.

cu
DucOldie
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Anderl
Pantah-Urgestein



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BeitragGeschrieben: 03.07.2002 13:12 

Hat jemand so eine Batterie, bzw. die Bezeichnung, Bezugsquelle ?
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Manxman
Pantahtist/a

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BeitragGeschrieben: 03.07.2002 15:37 

DucOldie,
sorry, aber eine trockene Batterie gibt es nicht!
Warum? Weil immer ein Elektrolyt (also eine leitfähige "Lösung") vorhanden sein muss, um die kleinen Elektrönchen zu transportieren. Ansonsten funzt nix !

Was Du meinst, ist ein Blei-Gel-Akku. Dabei ist der Elektrolyt, der bei den meisten flüssig in der Batterie rumschwappt (verdünnte Schwefelsäure), als GEL gebunden und somit ist die Einbaulage unabhängig.

Was aber auch nicht ganz stimmt, ist die Aussage, das diese Akkus kleiner sind. Auf die gleiche Kapazität bezogen ist das schlicht falsch, die Frage ist aber, ob man nicht noch ein paar Amperestd. einsparen kann und somit auch ein paar cm³ Platz spart.

@Andreas:
Ich denke, viele Modellbauakkus oder für Alarmanlagen sind genau solche Gel Akkus (Stichwort: Lageunabhängig). Schau doch mal hier:
http://www.batt-mann.de/
Dauert ne Weile, bis sich die Seite aufbaut, aber dann: die ganze Welt der Akkus.

Ein kleines Problem ist der hohe Strom beim Startvorgang. Denn die dort gezeigten Akkus haben nur eine kleine, recht dünne Blechfahne als Anschlusspol. Ich weiss nicht, ob das auf Dauer die hohen Ströme aushält, vor Allem wenn Du z.B. aus Platzgründen 2 Akkus á 12V/10A parallel schaltest.

Ich habe auch schon daran gedacht, vielleicht probier ich es einfach mal, ich habe nämlich ein paar solcher Akkus hier, mal schauen, ob es reicht.
Auch die Frage, ob das Elektrodenmaterial den hohen Spritzenströmen gewachsen ist, stelle ich in den Raum.

Die Auto-HiFi Freaks (die absoluten Chefs ) verwenden zum Betreiben Ihrer Anlagen spezielle Akkus, die aus der Weltraumindustrie kommen. Für eine solche Batterie kannst Du dann eine fette Inspektion machen lassen, LOCKER!!!

Übrigens sind die NiCd Zellen auch eine Überlegung wert. Ich weiss aus meiner Erfahrung mit Modell-Rennbooten, das es NiCd-Zellen gibt, die kurzzeitige Spitzenströme von 100A und mehr wegstecken . Davon ca. 30 oder 40 Stück, also 3 oder 4 je als Zehner-Stangen parallel, ich denke das dürfte reichen, auch wenn die Gesamtkapazität dann "nur" exakt 7.8 Amperestunden beträgt. Der Spitzenstrom, den die Dinger aushalten ist gewaltigst!!! Preis bei 40 Stück... 98 Euro plus ein wenig Löt-und Bastelarbeit. Ich frage mich, ob das schonmal einer probiert hat...?

Felix


bearbeitet von Manxman am 03.07.2002 15:48
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DucOldie
Senior-Pantahtist/a



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Ort: am schwäbischen Meer

BeitragGeschrieben: 03.07.2002 16:30 

Hi Leute

hatte betreffend Trockenbatterien eine falsche Info. Aber was soll's man lernt nie aus.

Im Internet bietet

http://www.silent-hektik.com/page88.html

solche Batterien an.
Leider nur bis 8Ah und die Preise müssen telefonisch erfragt werden.

Die Original - Batterie hat meines Wissens 14Ah und ist somit sicherlich leistungsfähiger.

Ob die 8Ah - Leistung auf Dauer ausreicht, kann eigentlich nur durch Test's ( Freiwilliger vor ) geklärt werden. Die Verwendung von 2 solchen Batterien und eine Parallelschaltung dieser wird aus Platzgründen nicht in Frage kommen. Die Firma Silent Hektik bietet auch Teile für Pantah z.B. Pickup's an, vielleicht haben die ja Erfahrung im Umbau der Batterie und ob die Leistung ausreicht.

Ich vermute aber eher, dass die Spezialbatterien nur für den Rennsport eingesetzt werden und da reicht natürlich eine kleinere Leistung.

cu
DucOldie


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Steppi-916
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BeitragGeschrieben: 03.07.2002 18:36 

Hallo Felix und Andere

NiCD-Akkus kannst Du im Motorrad/Auto vergessen. Die Pflege der Akkus ist dazu viel zu aufwändig. Diese Akkus sind vielzu empfindlich beim Laden, d.h. beim Überladen.

Rein zum Starten reicht ein NiCD-Akku mit 4AH locker aus. Benutze ich ja in meiner Rennpantah. Da fahre ich nur auf Batteriestrom. Aber dafür benutze ich ein gutes Ladegerät, was den Akku zuerst komplett entlädt und dann wieder definiert vollpumpt. Es ist nämlich nicht sehr leicht bei einem NiCD-Akku seinen genauen Ladezustand zu erkennen. Und das schafft bis heute keine Ladeelektronik, welche im Auto verbaut ist. Auch die besten Ladegräte sind dazu noch nicht in der Lage. Weiterhin kommt noch dazu, dass ein NiCD-Akku eine relativ hohe Selbstentladung hat und man ihn deshalb entladen lagern sollte. Also für Dauereinsatz, wenn Mopped mal ein paar Tage steht, ist er dann auch nichts.

Überlegt weiterhin mal, was eine Motorradbatterie können muss. Eigentlich sollte sie immer voll geladen sein. Und da sind die Bleiakkus die genügsamsten Typen. Diese brauchen nur eine gewisse Ladespannung, den Ladestrom regeln sie fast von selbst.

Bei den Modellbauakkus (Blei-Gel) würde ich mir mal die technischen Daten, wie Kurzschlusstrom, besorgen, bevor man sie einbaut. Ist der nicht mindestens über 80 A, würde ich sie nicht einsetzen.


So das wars erst mal.

Ciao Stefan

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Cavalli Con Cuore http://www.ststumpf.de
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Manxman
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BeitragGeschrieben: 03.07.2002 23:52 

Jo Stephan,
da hast Du allerdings Recht, das habe ich nicht bedacht.

Wobei im Modellbaubereich bei NiCd-Ladegeräten der sogenannte "Delta-Peak", also ein leichter Spannungseinbruch bei Erreichen der vollen Kapazität bekannt ist und auch von "guten" Ladegeräten zur automatischen Abschaltung genutzt wird.

Aber das ist ein anderes Thema und wird nicht im KFZ/Mopi genutzt. Aber ein guter E-Techniker könnte da sicher was basteln.

Felix
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Manxman
Pantahtist/a

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BeitragGeschrieben: 04.07.2002 11:02 

Da ich wiegesagt einige Blei Gel Akkus hier rumfliegen habe, hab ich einfach mal draufgeschaut, was da so aufgedruckt ist.

Auf einem theoretisch geeigneten 12V 10Ah steht was von "Initial Current 2,1 Amp max". Auch auf den kleineren 6V 10Ah steht auch Initial current <4.0 Amperes.

Das "Initial current" würde ich mal als höchsten Laststrom oder direkt übersetzt "Anfangsstrom" interpretieren, womit dann auch sehr schnell klar wird, das diese Akkus völlig ungeeignet sind. Ich bezweifel, das es solche Akkus die einen so hohen Laststrom aushalten gibt. Doch es gibt sie, eben die bekannten Flüssigakkus...

Aber, und die Idee hat noch keiner geäussert, man könnte auch die Batterie versetzen. Unter die Schwinge, so wie es die Guzzisten machen. Der Hauptständer muss dafür sicher geopfert werden...

Die Silent Hektik Batterien kosten O-Ton "doppelt so viel, wie andere Batterien", auch bieten die keine echte Platzalternative (wenn man davon ausgeht, das man die 14Ah Batterie braucht).

Felix
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Schorsch
Küken

Beiträge: 3
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BeitragGeschrieben: 05.07.2002 07:42 

Moin Moin,

ich hab mal Blei-Gel-Akkus eingebaut, 3 Stueck mit jeweils
7AH, hatte also 21 Ah, einen hab ich in den Imola-Höcker gesteckt
und die beiden anderen unter dem Tank (hab da ja keinen Lufi).
Ohne Benzin hat der Anlasser auch ordentlich gedreht, aber mit
Benzin war nach wenigen Umdrehungen schluss. Die Blei-Gel-Akkus
können nicht so einen hohen Maximalstrom liefern. Die Akkus waren
hinterher auch hinüber. Die Anschlusslaschen waren dabei kein Problem.
Nic.Cad. Accus können genügend MaxStrom liefern, sind aber natürlich recht teuer und man müsste sich noch eine recht intelligente
Ladeelektronik besorgen/basteln.

Ciao Schorsch
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Anderl
Pantah-Urgestein



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BeitragGeschrieben: 05.07.2002 22:08 



... jetzt habt Ihrs geschafft .... ich versteh` gar nix mehr.

Was mach`ich denn nun ? Ein paar Leute haben doch den Rahmen freigelegt, also ist auch der Seitendeckel weg unter dem sich die Batterie versteckt. Auf den Bildern konnte ich aber nicht so recht sehen was Ihr mit der Batterie angestellt habt. Ist die noch am alten Platz und Ihr habt ein paar Blumen aufgeklebt, damit es nicht so häßlich ausschaut ?

Birgit, du hattest doch meine ich mal erzählt, daß Deine Batterie im normalen Höcker drin sitzt, bzw. ist das noch die normale Batterie oder was für ein Typ ist das ?

Ciao
Andreas
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Christoph
Junior-Pantahtist/a

Beiträge: 42
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BeitragGeschrieben: 05.07.2002 23:00 

Guten Abend!
Wie oft darf man sich in diesem Forum äußern?
Habe sehr gute Erfahrungen mit einem "Hawker" Akku des Typs "SBS 8" gemacht. Der zieht meinen TT2 600erter Motor gut durch. Der Entladestrom ist zu Anfang höher als bei herkömmlichen Bleiakkus, lässt dann aber stärker nach. Aber die Pantah`s springen ja gut an, ansonsten ist irgendwo was faul!
Technische Daten:
Länge:137mm Breite:86mm Höhe 99mm
12V 7,3AH
Information, Foto und Bezugsquelle in einer der letzten Motalia.
Die Dinger sind zwar teuer, aber für Leute, die wenig Platz in ihrem Motorrad haben, oder es leid sind alle paar Jahre einen neuen Akku zu kaufen. Die Selbstentladung ist sehr gering, einfach einen Pol abklemmen, und sich Monatelang nicht mehr darum kümmern! (Volle Ladung und guter Zustand vorrausgesetzt!)
CU
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Steppi-916
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Ort: Mainz/Germany

BeitragGeschrieben: 06.07.2002 00:59 

Hallo Christoph

Erst einmal ein schönes Hallo von mir. Schön dass Du dieses Forum gefunden hast. Habe gerade Deine Mail bekommen.

Zu den Hawker Battterien, habe ich auch nur gutes gehört. Bis auf eine Einschränkung, diese Akkus sollen ein wenig beleidigt reagieren, wenn die Ladespannung (14,4V) nicht genau eingehalten wird. Also wenn die Spannung höher ist, sollen sie Schaden nehmen. Aber idiese Aussage müsste man mal überprüfen.

Ciao Stefan

PS: Wir sehen uns ja dann in Kastellaun. Was macht die Elektrik? :-))

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Cavalli Con Cuore http://www.ststumpf.de
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PeterD
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BeitragGeschrieben: 09.07.2002 12:47 

Hallo Leute !
Bis zu meinem Kickstarterumbau kam ich bestens mit den (Bleigel?)-Batterien der Firma "Sonnenschein" aus, 12 V und 5,6 AH; die haben pro Stück nur ca. 50 DM bei Conrad gekostet, sind auch noch immer im Katalog. Die haben zwar nur die kleinen Anschlussklemmen, war aber kein Problem, nach mittlerweile 6 Jahrten funktionieren beide noch immer prima, ich glaube kaum das eine "normale" Batterie so lange halten würde.
Da diese Batterien sehr klein sind kann man sie unter dem Tank oder unter dem Sitz befestigen und bekommt so auch noch ein freies Rahmendreieck.
Als einzigen "Nachteil" fand ich, das die GEN-Warnleuchte ab und zu angeht, aber nach sovielen Jahren schockt mich das nicht mehr...

Gruß
Peter
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Anderl
Pantah-Urgestein



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BeitragGeschrieben: 10.07.2002 07:31 

Hallo Peter,
und die Batterien, von denen Du sprichst, kann man ganz einfach anschliessen und die Ladung klappt mit der vorgegebenen Technik oder muß man da auch was rumfrickeln ?

Ciao
Andreas
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PeterD
Junior-Pantahtist/a

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Ort: Treis-Karden/Mosel

BeitragGeschrieben: 10.07.2002 09:10 

Hallo Andreas,
die Batterie wird ganz einfach nur angeschlossen, ich musste nur neue Strom- und Massekabel verlegen, da die Batterien neue Standorte hatten.

Gruß
Peter
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Manxman
Pantahtist/a

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BeitragGeschrieben: 10.07.2002 11:02 

Peter,
Du schreibst: "..bis zu meinem Kickstarterumbau.."
Soll das etwa heissen, Du hast die Pantah auf Kickstarter umgebaut

Irgendwie versteh ich das nicht. Die Erfahrung, die Schorsch mit den Blei-Gel-Akkus gemacht hat, sagen ja das Gegenteil. noch mehr

Ich habe übrigens auch ein offenes Rahmendreieck (eigentlich eher Viereck) und habe die Batterie zur"Tarnung" einfach schwarz lackiert. Dann sticht sie nicht optische heraus! (Natürlich einen Streifen auf der Rückseite nicht lackieren, wegen Kontrolle des Säureniveaus).

Felix
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PeterD
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Ort: Treis-Karden/Mosel

BeitragGeschrieben: 10.07.2002 12:08 

Hallo Felix,
ja, meine Pantah ist komplett auf Kickstarter umgebaut, der gesamte Anlasserkram, große Batterie. Freilauf, Antriebsräder im Motorgehäuse, Relais und die dicken Stromzufuhr ist komplett ausgebaut, das hat mindestens 5 KG Mindergewicht gebracht und sieht auch (finde ich jedenfalls) noch gut aus.
Die negative Erfahrung vom Schorsch habe ich mit den Conrad-Batterien nicht gemacht, muss aber auch zugestehen, das länger als eine Minute "Anlasserorgeln" nicht drin waren, das dann aber mit dem dicken 40 er Einbereichsöl!
Die Idee mit der "Batterietarnung" ist aber gut !

Gruß
Peter



bearbeitet von PeterD am 10.07.2002 12:10
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Manxman
Pantahtist/a

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BeitragGeschrieben: 10.07.2002 12:47 

Peter, das ist ja ultra-QL!!!
Wie geht den?? Hast Du das selbst gemacht? Ist sicher ne Menge Gepfriemel...betreibst Du nebenbei ne Werkstatt?

Aber ich werde es (das Anlassen) mit meinem Akku hier mal testen, ist zwar kein "Sonnenschein", war aber billigst (geschenkt)!

Also Andreas: Neues Projekt, freies Rahmenviereck durch Umbau auf Kickstarter! Ist kaum Mehrarbeit...

Bist DU übrigens der Peter als Ansprechpartner für die Prüf und Einstellfahrten in Kastellaun?

Felix



bearbeitet von Manxman am 10.07.2002 12:49
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PeterD
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Ort: Treis-Karden/Mosel

BeitragGeschrieben: 11.07.2002 14:43 

Hallo Felix !
Entwerder macht man es selbst, oder man kennt jemanden, der das machen kann -), bei mir war das zweite der Fall !
Das Gehäuse wurde von einer 650 Elefant geholt, das Getriebe aus der 650 Pantah und die Kupplung von einer F1 der ersten Serie (wegen 500 er Seilzug-Optik). Der Fußbremshebel muß hochklappbar umgeschweißt werden, da man sonst nicht kicken kann; dieser Punkt wurde auch bei den seinerzeit kaufbaren Umbausätzen schlichtweg "vergessen", die Fußrasten bei der Pantah sitzen anders als bei der Elefant. Falls noch jemand Interesse an einem solchen Umbau hat gebe ich die Adressen gerne weiter.

Klasse, dann bist DU ja wohl der Felix, dem ich gestern gemailt habe, das für eine Pantah noch immer ein Platz frei wäre -)

Gruß
Peter
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